15. November 2011

Rezension zu Percy Jackson - Diebe im Olymp

(c) Carlsen


Titel            : Percy Jackson - Diebe im Olymp
Originaltitel: Percy Jackson - The Lightening Thief
Autor          : Rick Rordan
Verlag        : Carlsen - Verlag
Auftakt einer Pentalogie
Preis          : 16,99 €
Wertung    : 5 Cupcakes




Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch moch an dem Tornado schuld sein! Langsamwird ihm klar:
Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen.
Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen. Die Götter stehen Kopf - und Percy und seinen Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer...

Ich fand die Freundin von Percy irgenwie extrem nervig. Sie hat mich genervt von ihrer Art und dass sie alles wusste und bäh... (NACHTRAG: Also rückblickend liebe ich Annabeth also können wir diesen Punkt streichen, wahrscheinlich war ich so auf Percy gedrillt, dass ich jeden anderen, der ihn beleidigt hat sauer. Also zählt nicht)

Zuerst es ist extrem humorvoll, allein die Kapitelüberschriften ließen mich laut los prusten ein Beispiel "Aus purem Zufall lasse ich meine Mathelehrerin in Dampf aufgehen" und dann erst mal lachen und dann denke ich: "Hä???", sodass ich weiter lesen musste, weil ich wissen musste, wie das jetzt gemeint war. Der Humor zieht sich durch das ganze Buch und es macht deshalb extrem viel Spaß zum lesen.
Auch wenn es lustig ist, ist es auch spannend, was ich übrigens noch nie zuvor erlebt habe.
Es ist auch sehr gut durchdacht und auch wirklich so, dass es etwas mit der Realität zu tun hat. Dass die wirkliche Geschichte zum Beispiel der 1. Weltkrieg mit den Göttern zusammenhängt und generell die Ideen, die der Autor in die Geschichte mit reingebracht hat, ist wirklich genial.
Und Percy ist mir auch extrem sympatisch, auch wenn ich wirklich sehr wenig mit dem gemein habe. Ich finde ihn toll, Percy ist wirklich reif für einen 12 Jährigen Jungen.  Das Buch ist auch wirklich toll beschrieben und manche Stellen sind auch an den Leser gerichtet.
Die Leute, die keine Ahnung von griechischer Mythologie haben, können das Buch ebensogut lesen wie die sich mit der Materie auskennen, denn es wird alles noch erklärt.
                                                           Das Ende ist wirklich gut, weil man möchte schon wissen, was noch mit Percy passiert, aber ich kann auch gut noch andere Bücher in der Zwischenzeit lesen. Nicht wie bei Rubinrot, wo ich wirklich in den 12 Stunden, wo ich den Folgeband noch nicht hatte, fast gestorben bin vor Neugierde.

Es ist ein spannendes und lustiges Buch, was ich wirklich genossen habe und ich kann es nur weiterempfelen.



NACHTRAG:
Also zu den Folgebändern:
Ich finde du Bücher steigern sich, der Autor hat es wirklich geschafft Percy, Annabeth und Grover erwachsener werden zu lassen, erste Liebe und die ersten Eifersuchtsanfälle.... wunderschön, aber die Bücher mutieren nicht zur Schnulze. Es sind kleine Sätze wie: "Grover hat eine Freundin?", die es zeigen. Ich liebe diese Bücher und sie zählen jetzt zu meinen Lieblingen.

1 Kommentar:

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